Dystonie  und Meditation

Hier erfährst Du in aller Kürze etwas zu möglichen dystoniepositiven Auswirkungen von Meditation

#Meditation #Achtsamkeit #Transzendenz #Mantra #MBSR ...

Achtsamkeitsübungen

Work in progress ...

In der Ruhe liegt die Kraft!


Der Begriff Meditation steht für Techniken der gezielten Geistesübung, die darauf abzielen, Aufmerksamkeit bewusst zu steuern.


Meditation wirkt sich nachweislich nachhaltige positive auf Geist und Seele aus, indem sie das Denken, Fühlen und Wahrnehmen zu schärfen vermag. Der Körper profitiert zudem, da Meditation das Immunsystem stärken, Muskulatur  zu entspannen und Epigenetik gesundheitsdienlich  beeinflussen kann.


Seit etwa 20 Jahren nun boomt die Forschung zu der körperlichen wie seelischen Wirkungen von Meditation. Ein  Grund für das rasant zunehmende Interesse dürfte sein, dass einige Meditationstechniken aus ihren traditionellen spirituellen und religiösen Kontexten herausgelöst und in zahlreiche psychotherapeutische Ansätze eingebunden worden sind. Diese werden gemeinhin als "Achtsamkeitsübungen" bezeichnet. Hinzu kommt, dass Meditation zunehmend auch von Interesse für die Hirnforschung ist,


Insbesondere aus dem Buddhismus und Hinduismus heraus haben sich vielfältigste Meditationstechniken heraus entwickelt. Eine zentrale Meditationsübung ist den eigenen Atem zu beobachten. Einige Varianten fokussieren dabei auf die Wahrnehmung des Hebens und Senkens der Bauchdecke. Die Eigenbeobachtung kann auf alle Körperteile ausgeweitet werden.


Eine gleichsam in buddhistischen Traditionen praktizierte Übung besteht darin, still zu sitzen und zu bei sich selbst zu beobachten, welche Gefühle, Körperempfindungen, Sinneseindrücke und Gedanken entstehen.


Bei besonderen Meditationstechniken werden Atem, Körper, Gefühle und Gedanken jedoch nicht nur beobachtet, sondern auch aktiv beeinflusst. Mitunter verlangsamen Meditierende ihren Atem bewusst oder konzentrieren sich auf sogenannte "Energiezentren", auch Chakren genannt, um sie zu aktivieren.


Eine weitere Technik, auch im Christentum und Islam praktiziert, ist die sogenannte Transzendentale Meditation. Bei ihr werden der Silben, Wörter oder Sätze, sogenannte Mantras, rhythmisch und sonor wiederholt.


Die Schlaglichter zeigen, dass Meditation eine unterschiedliche Bedeutungen haben kann. Dies gilt auch für die sog. Achtsamkeitsmeditation. Die derzeit bekannteste Form ist das MBSR (Mindfulness Based Stress Reduction). Sie beinhaltet zuvorderst das Achten auf den Atem, Liebende-Güte-Meditation, Gehmeditation, Yoga-Übungen sowie das bewusste Essen eines bestimmten Lebensmittels.


Work in progress!